Leitungsqualifizierung

Diese Leitungs-Qualifizierung ist GE- und ER-lebte Kooperation.

Ein Prozess, in dem die Frage im Vordergrund steht: „Wie forme ich organisationsinterne Aufgabenstellungen in meiner Rolle als Führungskraft, ohne wesentliche eigene Haltungen und Positionen aufzugeben.

Im wörtlichen Sinne „holen wir Sie in Ihrem Umfeld mit Ihren relevanten Fragestellungen ab“.
Wir sind da.
Bei Reflexion von Entwicklung und gegebenenfalls bei Umsetzung Ihrer persönlichen Entscheidungen.

Vertiefung

Die „Zwischentonweiterbildung“ bietet einen Raum für Prozesse, in dem Sie entlang konkreter – von Ihnen oder anderen Teilnehmer*innen zur Verfügung gestellter – Praxisbeispiele exemplarisch arbeiten, vermutlich neue Perspektiven gewinnen, theoretische Inputs erhalten, unterschiedliche Lösungswege entdecken und diese dann begleitend reflektieren.

Dieses Lernfeld bietet:

Haltungen, Handlungen und vernetztes Wissen

Leitungsqualifizierung konkret

Gemeinsam arbeiten wir anhand von eingebrachten Alltagsszenen. Übungen und fachliche Inputs, die auf die jeweiligen Praxissituationen fokussieren, vertiefen das Lernen ebenso wie das „Sich Erleben“ im Suchen und Lösen von Fragestellungen. ERNST UND HEITER.
Wir stellen aus supervisorischen und therapeutischen Perspektiven erkannte Betrachtungs- und Herangehensweisen situativ zur Verfügung. Die Umsetzung neuer Ideen und Konzepte in die Praxis wird gegebenenfalls begleitet.

Am Anfang stehen Kontakt, Kennenlernen und erste organisationsinterne Vorgespräche.
Aus diesen Überlegungen erfassen wir Themen und Interessen, die tatsächlich bewegen.
Diese Bewegung greifen wir auf und erarbeiten ein Impulskonzept für den Start.
Während der Weiterbildung wird dieses Konzept laufend an Alltagsgegebenheiten angepasst.

Im Fokus:

Erleben, Wahrnehmen, Spüren, Verstehen und darüber Reden. Mehrperspektivität, das Konkrete und nicht das Allgemeine sind Orientierung. Aus unserer Sicht gelangen wir zu einem größeren Spektrum, wenn sich Blicke auf das WIE richten:

An dem „Wie mache ich?“ erkenne ich eigene Lösungsressourcen.

Und: „Wie ginge es noch?“